„Zeigs mir bitte, was man damit alles machen kann!“, sprach sie. Geschockt von ihren Worten hatte es mir die Sprache verschlagen und ich brauchte einen kurzen Moment um mir Klarheit zu verschaffen was sie jetzt von mir wollte.
„Alexa-Spielatmosphäre“, das Licht wurde dunkler, ein leichter roter Schimmer überzog das Mobiliar und leise Musik ertönte aus den großen Standlautsprecher neben der schwarzen Ledercouch, die frei im Raum stand.
„Susanna zieh dich bitte aus!“, gab ich ihr als Anweisung, der sie sofort Folge leistete. Ich führte sie zum hölzernen Andreaskreuz, den Blick Richtung Wand gerichtet. Die Hände band ich über Kopf an den Enden fest, die Beine spreizte und fixierte ich ihr, sodass sie keine Möglichkeit mehr hatte zu fliehen. Ich nahm zwei Wäscheklammern, die ich ihr auf ihre steifen dunkelrot gefärbten Nippel klemmte, der Gesichtsausdruck zeigte mir Schmerz, aber zugleich auch Lust.
Mit meiner Hand streichelte ich ihr mit Druck über ihre feuchten Lippen, die mit jeder Berührung immer feuchter wurden. Langsam führte ich einen Finger in die tropfende Spalte, leichtes Gestöhne begleitete mich. Sie windete das Becken fest Richtung meiner Hand. „Mehr, mehr bitte!“, hauchte über die Lippen.
Die 12-schwänzige Peitsche schreite fast direkt um gebraucht zu werden, ein Zisch und ein Klatschen erhallten den Raum, die Peitsche sauste mit Zug über ihren entblößten blanken Arsch. Laut stöhnte sie auf und bei mir wurde die Lust immer größer. Von Schlag zu Schlag wurde der Boden unter ihren Beinen immer nasser. Der Hintern färbte sich ersichtlich Rot ein, auch zarte Striemen zierten den festen kleinen Arsch mittlerweile. Langsam führte ich ihr einen Vibrator zwischen die saftig rosa glänzende Spalte ein. Unter schwerem Atem stellte sich ein Wimmern ihrer Seite ein, die Stöße führte ich von Mal zu Mal immer heftiger aus. Ein lauter Schrei und zeitgleich spürte ich auf meiner Hand eine schleimige Substanz, ein Beben überzog ihren ganzen Körper. Völlig hilflos hing sie in den Handfesseln wie ein lebloser Körper. Die Nippelklemmen löste ich langsam von ihren mittlerweile blau gefärbten Brustwarzen, ein traumhafter Anblick. Mit einer tiefen Stimme keuchte sie mir entgegen, „Fick mich bitte!“
„Jetzt noch nicht“, gab ich ihr zur Antwort.
Ich holte mir meinen neuen Rohrstock, schön elastisch, da ich ihn erst gestern in Wasser eingelegt hatte. „Der gibt sicher schöne Striemen“, dachte ich mir. Den ersten Schlag führte ich noch mit mäßiger Stärke aus.
„Mitzählen!“, herrschte ich sie an.
Eins, zwei, drei, brav versuchte sie den Schmerz weg zu atmen, doch mit jedem Schlag wurde ihre Stimme immer jämmerlicher und weinerlicher.
„Zehn!“ sie konnte sich schon fast nicht mehr halten, die wohl platzierenden Schläge führten sie so richtig an ihr Limit. Die Kehrseite ihres festen schlanken Körpers brannte wie Feuer. Doch ersichtlich machte ihr das Spaß, denn die feuchte Fotze lief aus wie ein Wasserhahn. Ich öffnete die Hose, mein stark erregtes Glied sprang schon fast alleine raus. Mit einem tiefen Stöhnen stieß ich ihr in die blankrasierte Scham, sie reckte mir ihre Lenden willig entgegen. Ich war schon so voller Lust gepackt, dass ich mich nach ein paar Stößen in ihr entlud. Mir wurde schon fast schwindelig vor lauter Geilheit. Sie zitterte am ganzen Körper, der schon komplett mit Schweiß überzogen war.
Ich öffnete die Fesseln bei den Beinen und Händen, da sie sich fast nicht alleine auf den Beinen halten konnte, befahl ich ihr mit einer derben Stimme:
„Susanna, knie nieder!“ Brav folgte sie meiner Anweisung, ich führte mein erschlafftes Glied Richtung ihrer Lippen. Sie fing langsam an in zu blasen bis er wieder in voller Länge ihren Mund ausfüllte.
„Umdrehen!“, befahl ich.
Ich steckte meinen Schwanz noch einmal in ihr durchnässtes Fötzchen zum Anfeuchten, anschließend führte ich meine Erektion in ihr enges jungfräuliches Poloch. Es war so eng, sie wiegte mit ihrem Becken im Rhythmus mit meiner Bewegung. Das Gestöhne wurde immer lauter und heftiger, bis wir gemeinsam zum Höhepunkt gekommen waren. Mein Schwanz zuckte noch kurze Zeit in ihr nach und plötzlich sackte sie zu Boden.
Ich trug sie zu der Ledercouch, wo ich ihren Körper mit einer Seidendecke verhüllte.
Auch einen Kuss auf die Stirn konnte ich ihr nicht verwehren, ich schaute ihr noch einige Zeit beim Schlafen zu. Doch dann schlief ich selbst ein.
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