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Freche Göre

Wieder ein verregneter Tag, der 5. in Folge und das in unserem Urlaub. Eigentlich wollten wir den Urlaub ausnützen und wandern gehen, doch das Wetter ist einfach nur zum Kotzen, somit blieben wir die ganze Zeit zu Hause. Das kann schon sein, dass mir meine große Klappe ein paarmal durchgegangen ist, aber leider habe ich mich nicht zügeln können.

Einige Kleinigkeiten mussten besorgt werden, also fuhr ich schnell zum Greißler um die Ecke. Ich betrat das Geschäft und da vibrierte auch mein Handy schon, am Display stand: „Siehaben eine neue Nachricht - Absender Dom“
Ich traute mich ja gar nicht lesen, was wollte er jetzt schon wieder, ich war richtig angespannt diese Woche.

Wieder zurück im Auto konnte ich mich überwinden und wagte einen Blick auf die Nachricht.
„Liebe Sub, wenn du nachhause kommst, lege im Vorzimmer deine Kleidung ab und gehe in das Spielzimmer, wo du dich mit dem Bauch auf das Bett legst.“
Mein Herz fing an schneller zu schlagen und in meinem Bauch stellte sich ein mulmiges Gefühl ein, mit zitternden Füßen fuhr ich nachhause, stellte das Auto in die Garage und bewegte mich Richtung Vorzimmer, wo ich den Einkauf abstellte, wenn ich, den noch vorher wegräumen würde, wäre es bestimmt schlimmer für mich ausgegangen.

Ich zog mich aus und ging in das schwarze Zimmer, hier legte ich mich aufs Bett, wie es mir befohlen wurde. Muss schon sagen, gut war mir dabei nicht, da ich ja mein vorlautes Mundwerk die vergangenen Tag nicht wirklich in Zaum hatte. Gedanken schossen mir durch den Kopf und mein Herzschlag wurde immer schneller. Auch meine Haut wurde von einem kalten Schweiß überzogen. Ohh mein Gott, wäre ich doch artig gewesen.

Plötzlich ertönte sanfte Musik durch die Lautsprecher und das Licht im Raum wurde immer dunkler. Es dauerte nicht lange, doch für mich war es eine Ewigkeit, bis mich etwas am Rücken berührte, ich konnte es nicht ausmachen, was es war, aber es fühlte sich wärmend aber zugleich auch schmerzhaft an. Nach einer Zeit dämmerte es bei mir, das Wartenbergrad lauter kleine spitze Stacheln auf einem Rad montiert. Es klickte und um meinen Hals war ein Halsband aus kalten Stahl geschnürt, meine Beine wurden auch umschlossen und natürlich die Hände. Ich spürte ein Ziehen am rechten Fußgelenk Richtung Bettkante, kurz darauf auch noch die linke Seite, meine Füße waren gespreizt und fixiert, ach du Heilige Scheiße jetzt geht‘s los. Meine Hände wurden immer länger und auch nahe der Bettpfosten festgemacht. Die Haare hat er mir noch zu einem Zopf gebunden und ehe ich mich versah, spürte ich lauter kleine beißende Stiche auf meinem Rücken, es war wie das Gefühl beim Tätowieren, meine Haut änderte sich schlagartig, vom kalten Angstschweiß zu einer wohltuenden Wärme, zwischen meinen Beinen wurde es aber dafür immer feuchter. Das ging noch einige Zeit so weiter, bis es auf einmal ganz still wurde, die Musik machte eine Pause und ich hörte nur eine Schublade quietschen.

Auaaa, schrillte es aus meinem Mund. Im Augenwinkel konnte ich beobachten wie er neben mir stand und die Lederfäden der Peitsche neben seiner Hüfte hinabhingen und sofort darauf folgte der zweite schmerzerfüllende Hieb auf meinem Hintern, okay das ist jetzt für mein sprießendes Mundwerk. Die nächsten Schläge waren nicht mehr so schlimm, da mein Allerwertester schon richtig heiß war und sich in mir die Lust immer weiter in die Höhe schraubte.
Das gibt einige Tage wieder Probleme beim Sitzen, dachte ich. Als ich gerade in meine Gedanken versumpfte, spürte ich etwas auf meinen feuchten Schamlippen, oh ja jetzt kommt die Kehrseite der Medaille, er kreiste langsam mit seinen Fingern den ganzen Intimbereich ab bis rauf zum Po, das könnte er stundenlang machen, doch kurze Zeit darauf führte er die Finger ein, zuerst einen mit etwas Abstand dann zwei. Natürlich hat er den Hintereingang nicht vergessen, darin spürte ich eine kleine Kugel, die aber immer größer wurde, desto weiter er sie in mich hinein schob. Mann, ist das geil, ich könnte auf der Stelle explodieren vor lauter Lust sauste es mir durch den Kopf und im selben Augenblick bebte es in mir und da war er schon. Das Orgasmusgefühl verging aber nicht wie gewohnt, sondern dauerte ewig an. Wie in eine Trance bin ich verfallen.

Ein dumpfer Ton ertönte und zeitgleich fing mein Hintern an zu brennen, ich konnte nicht einmal aufschreien, da kam schon die nächste auf mich zu. Das war jetzt nicht die Peitsche, sondern das Paddle eine dicke und breite aus Leder gefertigte Klatsche. Die Schmerzen sausten bis in den Kopf hinauf und ich spürte richtig, wie mein Hinterteil kochend heiß wurde. Zähne zusammen beißen und durch dachte ich mir immer wieder von Schlag zu Schlag. Eigentlich gehört es mir ja hätte ich meinen Sir letztens nicht so geärgert.
Die Analkugeln waren schon sehr weit eingedrungen und meine Scheide war auch richtig voll ausgefüllt, mit immer härterwerdenden Stoßbewegungen schob er mir einen aus Holz gefertigten Dildo von Mal zu Mal weiter hinein, bis ich vor lauter Lust einen Aufschrei machte. Ich krallte mich mit den Fingernägeln in das Leintuch und explodierte regelrecht vor lauter Geilheit, das Bettlaken wurde richtig nass unter mir. Ich brauche eine Pause, sprach ich aus, doch er ließ nicht locker. Mit tiefer Stimme sagte er „einmal geht‘s noch du freche Göre „

Ich spürte, wie er sich über mich beugte und da führte er mir schon seine harte Erektion ein, zuerst nur ein paar Zentimeter mit jeder weiteren Bewegung immer tiefer rein bis ich ihn ganz aufgenommen hatte. Er stöhnte genauso laut wie ich, mit einer Hand packte er mich bei meinem Zopf und zog meinen Kopf in die Höhe. Wie in einem feuchten Traum wurde ich richtig hart gefickt, ich konnte nicht mal mehr einschätzen, wie lange das Spiel schon ging, aber ein paar Stunden werden es schon sein. Mit einem heftigen Stoß ist er dann in mir gekommen und sackte auf mir zusammen. Ich war auch von allen Sinnen verlassen und könnte eine Gnade gebrauchen.

Es vibrierte auf dem Kitzler und mein Dom leckte mir die Muschi sehr genüsslich. Ich fühlte mich schon richtig ausgelaugt, aber es bahnte sich schon der nächste Orgasmus an. Mein Körper zitterte ganz und die Beine verkrampften sich richtig, ja ja ich komme wollte ich schreien aber in diesem Moment hat er aufgehört und der Orgasmus war abgeklungen. Nein, nein bitte nicht nuschelte ich ins Laken. Er fängt wieder an zu lecken und es dauerte nicht lange, war ich fast beim Höhepunkt angekommen, aber er war es mir nicht willig und hörte wieder auf, bevor ich kommen konnte. Ich bettelte schon regelrecht, bitte lass mich aber nein es ging immer so weiter. Ich schrie schon vor lauter Lust, ich glaub die Nachbarn hörten mich auch schon um Erlösung winseln. Jetzt endlich, es war soweit und ich durfte ein allerletztes Mal kommen, es war eine unbeschreibliche Erleichterung, mein Kitzler ist schon so groß geschwollen, dass er dreimal so dick ist, als normal. Mich hat es fast zerrissen, im selben Moment bin ich aber vor lauter Kraftlosigkeit eingeschlafen.

Als ich wieder zu mir gekommen bin, lag ich im Schlafzimmer am Bett, meine Hände und Füße waren nicht mehr gefesselt und mein Körper war mit einer Bettdecke aus Seide verhüllt. Ich schaute mich um, am Nachttisch lag eine Tube Bepanthen Salbe und daneben stand ein Glas mit einer Flasche Bombay. In der linken Ecke saß er auf einem Stuhl, ich fragte, wie spät es sei und bekam auch sofort eine Antwort: “Viertel nach 11“ puh das sind aber etliche Stunden gewesen, stotterte ich.

„Ich habe dir deine wunden Stellen sorgfältig eingecremt und hoffe, dass es dir eine Lehre gewesen ist“, pfauchte er mir entgegen, „Ja das war es“, erwiderte ich mit gesenktem Kopf.

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