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Sonderbarer Nachtdienst

Heute ist der 31.12 und ich mache so wie jedes Jahr Nachtdienst, es sollte eigentlich ein ruhiger Dienst werden, doch dieses Jahr war es nicht der Fall. Die ersten Raketen sind am Himmel schon sichtbar, und natürlich die ersten Patienten mit Verbrennungen schon ins Krankenhaus gekommen. Zum Glück bin ich Stationsschwester und nicht in der Notaufnahme tätig, was mir da so manche Kolleginnen und Kollegen berichten gehts mir im Gegensatz zu ihnen ja richtig gut.
Ich bin gern auf der Internen im 3. Stock, und die Sonderklasse, wo ich seit Mai bin, ist nochmals eine Erleichterung für mich.

Es war 21:00 Uhr und ich begann gerade mit meinem letzten Rundgang, da vibrierte es in meiner Hosentasche, nein nicht ein Neuzugang um die Uhrzeit, dachte ich mir und ging ans Telefon.
Schwester Melanie hier, sagte ich. Norbert, unser Portier, hat es mir an meiner Stimme glaub ich angemerkt, dass ich eigentlich keine Lust hatte jemanden neuen aufzunehmen, aber leider musste es sein. Und 10 Minuten darauf brachte Daniel unser Zivildiener den Patienten auch schon ins Schwesternzimmer.

1,90 groß, blond, blaue Augen und eine Statur wie eines Schwergewichtboxers, mir blieb fast die Spucke weg. Ein Traummann der da zu mir auf die Station gekommen ist, nein nicht der Zivi, sondern der Christopher, so hieß er nämlich der neue Patient. Selbst das Nachthemd sah an ihm gut aus, obwohl es sogar ein bisschen zu klein war und ich dadurch einen kleinen Blick auf seinen Knackarsch erhaschen konnte. Als ich da so hinstarrte, kam mir in den Sinn wie schön es wieder mal wäre so richtig gevögelt zu werden und schreiend von Orgasmus zu Orgasmus zu gleiten.
Zurück in der Realität erledigten wir die Formalitäten und dann sind wir gemeinsam 
auf das Zimmer gegangen.
„Einzelzimmer?“, fragte er. Ja sicher, möchte ja meine Ruhe haben, wenn du es mir mal so richtig besorgst heute Nacht sauste mir durch den Kopf. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht bekam er zur Antwort aber nur ein:“ Ja, sie haben ja eine private Krankenversicherung, die das bezahlt.“ Seine Habseligkeiten habe ich ihm natürlich noch verstaut, so wie es sich für eine brave Schwester gehört.

Wieder im Schwesternzimmer angekommen richtete ich mir einen Kaffee und setzte mich gemütlich auf die Couch. Ich versank in Gedanken und stellte ihn mir nackt vor, „Mann, ich könnte es so richtig gebrauchen.“ Es ertönte am Lautsprecher, jemand hat die Ruftaste gedrückt, ohh der Christopher sah ich am Display, Nicht mal in Ruhe kann man seinen Kaffee trinken.

Als ich ins Zimmer gekommen war, stand er schon hinter der Tür, ehe ich noch fragen konnte, was los sei packte er mich bei den Armen und zog mich zu sich. Er küsste mich, ich konnte mich auch nicht wegdrücken, da er mit einer Hand meinen Hinterkopf hielt und mit der zweiten fuhr er meinen Oberschenkel hoch, bis zu meinem String, den er mit gekonntem Griff zerriss. “Ohh Mann!”, ging mir durch den Kopf, „Was ist jetzt los?“ Gebe ja zu, dass meine Spalte schon durchnässt war, kein Wunder bei dem Anblick. Er schob zwei Finger in mich rein und mit dem Daumen massierte er meinen Kitzler noch dazu, was für ein geiles Gefühl. Ich windete mich hin und her, war das geil, ich wurde immer feuchter. Am Oberschenkel spürte ich seinen harten Schwanz, der die Hose schon fast sprengte. Es dauerte nicht lange und ich explodierte schon fast vor lauter Geilheit und da passierte es, mit einem Aufschrei bin ich auch schon gekommen. Gott sei Dank (konnte) es niemand hören da das Zimmer abgelegen von den anderen war und der Fernseher war auch nicht gerade leise gestellt. Man so einen spontanen Orgasmus hatte ich auch noch nie, ich bin auf die Knie gegangen und öffnete seine Hose, da sprang er mir schon regelrecht richtig hart entgegen. Ich fing genüsslich an seine Eichel mit meiner Zunge zu umkreisen. Wow wie gut der schmeckt, dachte ich mir und nahm ihn ganz in den Mund, ich saugte so richtig fest, und spielte mit der anderen Hand an seinen Hoden. Lange hat es nicht gedauert, er packte mich beim Kopf und stöhnte seine Lust heraus, im selben Augenblick ergoss er sich in meinem Mund, schön warm läuft mir sein Sperma den Kehlkopf entlang.

Er fuhr mir mit seinen Händen unter meine Achseln und zog mich rauf auf seine Augenhöhe, sprach mit tiefer rauer Stimme „Jetzt werde ich dich hart ficken“. Ich zerberste innerlich und ehe ich mich versah, war ich schon am Bett mit gespreizten Beinen, sein Kopf zwischen den Schenkel. Ach du scheiße der kann lecken, mit meinen Händen drückte ich seinen Kopf Richtung meiner Möse, recht lange konnte ich aber sein Haupt nicht halten, er saugte mit seinen Lippen den Kitzler tief in seinem Mund. Ja Ja stotterte ich und da war er schon, die zweite Erfüllung dieser Nacht, meine Lust durchnässte das Bettlaken, sodass die Matratze auch feucht wurde.

Gekonnt schnappte er mich bei den Füßen und drehte mich mit einem Satz auf den Bauch, die Hüfte zog er zu seinem Glied, ich hatte nicht mal Zeit zum Verschnaufen und wurde schon wieder ausgefüllt. Doggy, oh ja meine Lieblingsstellung. Mit beiden Händen packte er mich am Arsch und drang bis zum Anschlag ein. Mit immer härter werdenden Stöße bumste er mich Richtung Orgasmus Nummer 3. Unsere Geilheit konnte man mittlerweile schon förmlich riechen im Zimmer, hoffentlich ragte das Gestöhne nicht durch die Wände. 
Ohh ja, jetzt ist es soweit, fast gleichzeitig stöhnten wir auf und kamen gemeinsam zum Höhepunkt, ich spürte wie er auf mir nieder sackte. Ach du scheiße so gefickt hab ich schon lange nicht mehr und das im Nachtdienst.


„Melanie“, hallte es im Raum und ich spürte ein Ruckeln an meiner Schulter. Oh Schreck, als ich meine Augen öffnete stand eine Kollegin vor mir, Andrea was ist los. Du bist eingeschlafen Melanie, es ist 7 Uhr morgens. Was, sagte ich und sprang auf. Ich machte mit ihr die Dienstübergabe und bin danach in den Keller gefahren, um mich umzuziehen. Als ich mich auskleidete, ist mir aber aufgefallen, dass ich keinen Slip mehr trug. Wo der wohl geblieben ist?

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