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Der böse Stuhl

Ich müsse  in das Badezimmer gehen und mich auskleiden, sagte mein Top zu mir, das Einzige was ich behalten durfte, war mein kleiner schwarzer Tanga. So wie es mir befohlen wurde, machte ich das natürlich, bin ja ein braves Mädchen. Mit gesenktem Haupt betrat ich das Wohnzimmer, wo ein Sessel mitten im Raum für mich bereitstand, ich wusste genau, was ich machen sollte.


Leise ertönte durch die Boxen Musik und der Raum war durch die Kerzen erhellt, ziemlich düster war es, und mein Herz schlug immer schneller. Muss schon sagen irgendwie bereitete mir das ganze jetzt Gänsehaut und mir wurde immer heißer.

Von hinten kamen zwei Hände und berührten meine Brüste. Eine Stimme flüsterte mir ins Ohr: „Keine Angst die Schmerzen werden bald zur Lust“, und ich solle die Augen schließen“

Ich spürte wie sich etwas um meine Handgelenke wickelte, es war warm und weich, es klinkte und meine Hände waren hinter dem Stuhl fest verschnürt.

Ich hörte Schritte, die über den Boden schlenderten und dann war es still. Im nächsten Augenblick spürte ich etwas, das über meine Brüste, bis zu den Beinen streichelte. Es war eine Mischung zwischen Kitzel und ... Zisch und ein brennendes Gefühl überkam meinen Körper. Es kam mir ewig vor, bis das Gefühl wieder abgekühlt war.

Ich spürte wie sich etwas zwischen meinen Beinen bewegte und mich streichelte. Kurze Zeit darauf der nächste Zisch und meine Haut erwärmte sich spürbar. Was ist das jetzt, ahh eine Zunge, die sich über meinen Kitzler bewegte und auf einmal spürte ich etwas Hartes mit Rillen in mir. Das könnte stundenlang so gehen, dachte ich mir, aber nein wieder eine Durchblutung Erhöhung. Ich konnte mich vor lauter Erregung nicht mehr halten und windete mich hin und her, aber er gab nicht auf, die Stoßbewegung wurde immer heftiger bis hin zum Orgasmus.

Jetzt, was ist das, es fing auf meinem Kitzler zu vibrieren an und meine Brüste wurden geküsst, puh das wird ja immer schlimmer und schlimmer. Kurz vorm Zweiten ein brennendes Gefühl auf meinen Oberschenkel, das war die Peitsche - oh mein Gott - jetzt weiß ich, was das harte Gerillte in mir war. Die Stelle wo die Peitsche angekommen war, wurde jetzt durch Küsse wieder liebkost und mein Orgasmusgefühl wurde immer stärker, da war er schon.

„Ich kann nicht mehr“, dachte ich, aber er hörte nicht auf und meine Klitoris wurde mit der Zunge verwöhnt, bis ich zum dritten Mal explodierte. Ich wollte gerade sagen, dass er aufhören solle, aber in dem Moment spürte ich etwas in meinem Mund, es war mir ein vertrautes Gefühl und natürlich wusste ich, als braves Mädchen was zu tun war. Leider konnte ich nicht lange in den Genuss kommen und es stellte sich wieder ein brennendes Gefühl ein, diesmal aber nicht die Oberschenkel, sondern meine Brüste, die wurden immer wärmer und wärmer.

Nein jetzt kommt das Ende von der Peitsche wieder, rein - raus ging es - immer wieder. Ich dachte: „Nein nochmal kann ich nicht kommen, nein was ist das jetzt?“ Es plätscherte auf den Boden und meine Innenseite der Schenkel wurde mit einer Flüssigkeit überzogen und mein ganzer Körper zitterte vor lauter Lust.


Ich spürte, wie sich meine Handgelenke wieder lockerten und kurz darauf kam ich auf der Couch wieder zu mir. Mein Top saß mir gegenüber und grinste mit einem Gin Tonic. Ich schaute mich um und musste feststellen, dass meine Oberschenkel gerötet und mit Striemen überzogen waren. Aber ich fühlte mich frei und erleichtert und die Schmerzen wurden von der Lust überdeckt.

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